Baufachkunde
Massivbauweise in Mauerwerk
Skelettbauweise in Stahlbeton, Stahlbau, Stahlverbund und Holzbau
Arbeitsbereiche
Alle Leistungsphasen für Gebäude. Freianlagen und raumbildende Ausbauten,
SiGe-Koordination nach Baustellenverordnung
Schul- und Wohnungsbau
Industrie-, Gewerbe- und Bürobau
Bauten für das Gesundheitswesen
Umbauten, Sanierungen,
Wettbewerbe
Individuelle Architektur trotz industrieller Vorfertigung und Modulbauweise, liegt dem Entwurfsprinzip des Produktions- und Lagergebäudes mit Aussenabmessungen von 48 m Länge 24 m Breite und 7 m Höhe zugrunde.
Ein Gebäude in dem produziert, gelagert und verwaltet wird, alles unter einem Dach und mit großzügigen Zufahrtswegen erschlossen.
Das Gebäude ist in Stahlskelett- oder Holzskelettbauweisekonzipiert und kann an den Stirnseiten erweitert werden.
Einheitliche Abmessungen im Raster von 1,20 m, erlauben eine kostengünstige Herstellung mit hohem Vorfertigungsgrad und flexible Nutzung.
Strom- und wassersparende Technik sorgen für niedrige Betriebskosten.
Das Energiekonzept sieht die Nutzung von Solarenergie und ein einfaches passives Abluftsystem mit Wärmepumpe vor. In Verbindung mit einer dreifach Wärmeschutzverglasung der Fenster und hochgedämmten Aussenfassade, wird der KFW 40 oder Passivhaus Standard erreicht.
Im Kopf des Gebäudes befindet sich ein dreigeschossiger Bürobereich, der von der Produktions- und Lagerhalle schall- und wärmetechnisch abgetrennt ist.
Alle installationsreichen Nutzungen wie Toiletten- und Waschräume, Teeküche sind in einer Kernzone zur Gebäudeinnenseite zusammengefasst. Im Untergeschoss befinden sich die Sozialräume für die Mitarbeiter und die Haustechnik.
Das Tragwerk besteht aus einem einachsig erweiterbaren Stahlskelett, das die 24 m breite Halle mit Stahlfachwerkträgern stützenfrei überspannt. Die Gebäudeaussteifung erfolgt durch Längs- und Querverbände sowie durch die Geschoßdecken. Als Holzbau bilden Aussenwandelemente in Holzrahmenbauweise sowie Brettstapeldecken, die als aussteifende Scheiben wirken, sowie Leimholzbinder das Tragwerk.
Hinterlüftete unbehandelte Aussenwandbekleidungen aus Douglasie oder Trapezbleche in Horizontalrichtung umschließen die Innenflächen. Hierdurch entsteht ein monolitischer Baukörper, in dem Fensterbänder über die gesamte Länge angeordnet sind, die die Innenräume optimal mit natürlichem Licht versorgen. Die Stirnseiten sind großflächig verglast, Innen und Aussenraum gehen hier barrierefrei ineinander über, im hinteren Bereich werden teilweise Polycarbonatplatten eingesetzt.
Individuelle Architektur trotz industrieller Vorfertigung und Modulbauweise, liegt dem Entwurfsprinzip des Produktions- und Lagergebäudes mit Aussenabmessungen von 48 m Länge 24 m Breite und 7 m Höhe zugrunde. Ein Gebäude in dem produziert, gelagert und verwaltet wird, alles unter einem Dach und mit großzügigen Zufahrtswegen erschlossen.
Das Gebäude ist in Stahlskelett- oder Holzskelettbauweise konzipiert und kann an den Stirnseiten erweitert werden. Einheitliche Abmessungen im Raster von 1,20 m, erlauben eine kostengünstige Herstellung mit hohem Vorfertigungsgrad und flexible Nutzung.
Strom- und wassersparende Technik sorgen für niedrige Betriebskosten. Das Energiekonzept sieht die Nutzung von Solarenergie und ein einfaches passives Abluftsystem mit Wärmepumpe vor. In Verbindung mit einer dreifach Wärmeschutzverglasung der Fenster und hochgedämmten Aussenfassade, wird der KFW 40 oder Passivhaus Standard erreicht.
Im Kopf des Gebäudes befindet sich ein dreigeschossiger Bürobereich, der von der Produktions- und Lagerhalle schall- und wärmetechnisch abgetrennt ist.
Alle installationsreichen Nutzungen wie Toiletten- und Waschräume, Teeküche sind in einer Kernzone zur Gebäudeinnenseite zusammengefasst. Im Untergeschoss befinden sich die Sozialräume für die Mitarbeiter und die Haustechnik.
Das Tragwerk besteht aus einem einachsig erweiterbaren Stahlskelett, das die 24 m breite Halle mit Stahlfachwerkträgern stützenfrei überspannt. Die Gebäudeaussteifung erfolgt durch Längs- und Querverbände sowie durch die Geschoßdecken. Als Holzbau bilden Aussenwandelemente in Holzrahmenbauweise sowie Brettstapeldecken, die als aussteifende Scheiben wirken, sowie Leimholzbinder das Tragwerk.
Hinterlüftete unbehandelte Aussenwandbekleidungen aus Douglasie oder Trapezbleche in Horizontalrichtung umschließen die Innenflächen. Hierdurch entsteht ein monolitischer Baukörper, in dem Fensterbänder über die gesamte Länge angeordnet sind, die die Innenräume optimal mit natürlichem Licht versorgen. Die Stirnseiten sind großflächig verglast, Innen und Aussenraum gehen hier barrierefrei ineinander über, im hinteren Bereich werden teilweise Polycarbonatplatten eingesetzt.
Individuelle Architektur trotz industrieller Vorfertigung und Modulbauweise, liegt dem Entwurfsprinzip des Produktions- und Lagergebäudes mit Aussenabmessungen von 48 m Länge 24 m Breite und 7 m Höhe zugrunde. Ein Gebäude in dem produziert, gelagert und verwaltet wird, alles unter einem Dach und mit großzügigen Zufahrtswegen erschlossen.
Das Gebäude ist in Stahlskelett- oder Holzskelettbauweise konzipiert und kann an den Stirnseiten erweitert werden. Einheitliche Abmessungen im Raster von 1,20 m, erlauben eine kostengünstige Herstellung mit hohem Vorfertigungsgrad und flexible Nutzung.
Strom- und wassersparende Technik sorgen für niedrige Betriebskosten. Das Energiekonzept sieht die Nutzung von Solarenergie und ein einfaches passives Abluftsystem mit Wärmepumpe vor. In Verbindung mit einer dreifach Wärmeschutzverglasung der Fenster und hochgedämmten Aussenfassade, wird der KFW 40 oder Passivhaus Standard erreicht. Im Kopf des Gebäudes befindet sich ein dreigeschossiger Bürobereich, der von der Produktions- und Lagerhalle schall- und wärmetechnisch abgetrennt ist.
Alle installationsreichen Nutzungen wie Toiletten- und Waschräume, Teeküche sind in einer Kernzone zur Gebäudeinnenseite zusammengefasst. Im Untergeschoss befinden sich die Sozialräume für die Mitarbeiter und die Haustechnik.
Das Tragwerk besteht aus einem einachsig erweiterbaren Stahlskelett, das die 24 m breite Halle mit Stahlfachwerkträgern stützenfrei überspannt. Die Gebäudeaussteifung erfolgt durch Längs- und Querverbände sowie durch die Geschoßdecken. Als Holzbau bilden Aussenwandelemente in Holzrahmenbauweise sowie Brettstapeldecken, die als aussteifende Scheiben wirken, sowie Leimholzbinder das Tragwerk.
Hinterlüftete unbehandelte Aussenwandbekleidungen aus Douglasie oder Trapezbleche in Horizontalrichtung umschließen die Innenflächen. Hierdurch entsteht ein monolitischer Baukörper, in dem Fensterbänder über die gesamte Länge angeordnet sind, die die Innenräume optimal mit natürlichem Licht versorgen. Die Stirnseiten sind großflächig verglast, Innen und Aussenraum gehen hier barrierefrei ineinander über, im hinteren Bereich werden teilweise Polycarbonatplatten eingesetzt.
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